Dienstag, 29. Oktober 2013
Mittwoch, 23. Oktober 2013
Dienstag, 22. Oktober 2013
Montag, 30. September 2013
Sonntag, 22. September 2013
Die Tür fällt ins Schloss. Ich kann nicht genau zuordnen was gerade passiert ist; wie wir hier gelandet sind. Du bist weg. Und ich kann nicht anders als mich einfach auf den Boden fallen zu lassen. Irgendwas stärkeres als Schwerkraft zieht mich runter und ich kann mich nur unter größter Anstrengung wieder aufrichten, dabei wäre es so einfach jetzt liegen zubleiben und nie wieder aufzustehen. Ich setze mich auf diesen unbequemen Holzstuhl nur um nicht erneut zu sinken und ziehe ein verbeultes Soft pack aus meiner Hosentasche. Ich zünde ein Zigarette an, starre viel zu lange in die Flamme des Feuerzeugs und inhaliere schließlich tief. Ich atme aus. Rauch. Diesen blauen Dunst, der sich vom Sonnenlicht, dass durch die Jalousien schlitze eindringt, nicht beirren lässt. Ich wünschte ich könnte manchmal so ignorant sein. Da ist noch das leise Knistern der Glut und ein weiterer Zug...Und dann bin ich verschwunden. Ich allein mit meinen Gedanken. Nicht für ein paar Sekunden, nicht ein paar Minuten. Ich bin schon drei Monate verschwunden, denn dort in meinen Gedanken da bist du immer noch bei mir; die Realität ist sekundär.
In den paar wachen Momenten der vergangenen Monate habe ich versucht dich zurückzugewinnen. Vergeblich. Ich kann es dir nicht verübeln. Du bist weggezogen, das sollte es dir einfacher gemacht haben. Nicht für mich. Ich bin immer noch hier, an denselben Orten. Mein Rücken im Arsch...Seitdem du weg bist, schlafe ich auf der viel zu kleinen und unbequemen Couch. Das Bett war unser Ort. Alleine habe ich dort nichts mehr verloren.
Wo auch immer ich hinschaue, da sehe ich dich. Ich sehe dein Lächeln vor mir, deine mich viel zu schnell durchschauenden Augen, deine etwas leicht gekrümmte Nase, deine weichen Hände, von denen du immer meintest sie seien zu rau. Dabei höre ich immer wieder deine Stimme, die viel zu deutlich sagt, dass das alles keinen Sinn mehr hat, wenn ich mir nicht sicher bin.
Du schaust mich an. Und ich frage dich: „Wirke ich wie jemand, der sich nicht sicher ist?“
In den paar wachen Momenten der vergangenen Monate habe ich versucht dich zurückzugewinnen. Vergeblich. Ich kann es dir nicht verübeln. Du bist weggezogen, das sollte es dir einfacher gemacht haben. Nicht für mich. Ich bin immer noch hier, an denselben Orten. Mein Rücken im Arsch...Seitdem du weg bist, schlafe ich auf der viel zu kleinen und unbequemen Couch. Das Bett war unser Ort. Alleine habe ich dort nichts mehr verloren.
Wo auch immer ich hinschaue, da sehe ich dich. Ich sehe dein Lächeln vor mir, deine mich viel zu schnell durchschauenden Augen, deine etwas leicht gekrümmte Nase, deine weichen Hände, von denen du immer meintest sie seien zu rau. Dabei höre ich immer wieder deine Stimme, die viel zu deutlich sagt, dass das alles keinen Sinn mehr hat, wenn ich mir nicht sicher bin.
Du schaust mich an. Und ich frage dich: „Wirke ich wie jemand, der sich nicht sicher ist?“
Mittwoch, 4. September 2013
Mittwoch, 21. August 2013
Dienstag, 20. August 2013
Freitag, 2. August 2013
Montag, 15. Juli 2013
Gefühle lauwarm, kein "Ja" kein "Nein". Relativ - Zeit zu gehn - Ich Einstein.
Sie trägt ihren Trotzblick, den "Ist mir scheiß egal"- Blick. Es macht in mei´m Kopf 'Click' - ich sage "dann wars dis". Schulter zucken - mehr nicht - bin gegang, wer nicht?
Mit jedem Schritt weg von hier, alles entfärbt sich..Ich bin fertig mit den Nerven. Muss laufen,muss Rauchen, muss Saufen. Muss mich verstecken in mir. Muss mich abkapseln von außen, muss irgendwas kaufen. Muss unter Menschen schwimmen - Im Nachtleben tauchen. Sieh mich von außen: Dunkle Gestalt straucheln. Schwarzer Trenchcoat, Soundtrack, Weißes Rauschen.
Unsichtbar hinter mir ein Umhang aus Gefühlsabfälln. Will ihn abhäng, abstreifen - abstell'n.
Der Mond projeziert ihr Gesicht in die dunkelgrauen Regenschauer
unterlauf'nen Wolken mit den Hundeaugen..
Du siehst mich an und sagst ich müsste Lippen lesen. Der Einzige der an uns geglaubt hat bin ich gewesen. Wir schweigen nur, denn ich weiß nicht mehr was Liebe ist. Weißt du, dass den Elfenbeinturm jemand nieder riss? Du siehst mich an ich wünscht du könntest Lippen lesen, denn meine Gedanken schrei'n dir zu dir einen Strick zu nehmen. Du denkst, dass man einfach immer alles kriegt im Leben, wenn man nur bereit ist immer einen Fick zu geben..
Du siehst mich an und sagst ich müsste Lippen lesen. Der Einzige der an uns geglaubt hat bin ich gewesen. Wir schweigen nur, denn ich weiß nicht mehr was Liebe ist. Weißt du, dass den Elfenbeinturm jemand nieder riss? Du siehst mich an ich wünscht du könntest Lippen lesen, denn meine Gedanken schrei'n dir zu dir einen Strick zu nehmen. Du denkst, dass man einfach immer alles kriegt im Leben, wenn man nur bereit ist immer einen Fick zu geben..
Sonntag, 14. Juli 2013
Montag, 24. Juni 2013
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